Ein sowohl mit den Naturheilverfahren als auch mit der Tierverhaltenstherapie vertrauter Tierheilpraktiker kann entscheiden, ob je nach Lage des Problems eine Änderung der Haltungsbedingungen oder vielleicht ein verändertes Verhalten des Besitzers seinem Haustier gegenüber Abhilfe schaffen kann,

oder ob das Tier selbst einer Therapie unterzogen werden muss, weil es vielleicht übertrieben oder auch ungenügend auf an sich "normale" Bedingungen und Umweltreize reagiert.

In den meisten schwereren Fällen kann nur durch eine Kombination von Haltungsänderung, Verhaltenstraining und ganzheitlicher, naturheilkundlicher Therapie ein Erfolg erzielt werden. Besonders beim Angstsyndrom, bei der Eifersucht, aber auch bei einem dominanten aggressiven Verhalten ermöglichen die ganzheitlichen Therapieformen Homöopathie, aber auch ganz besonders die Bachblütentherapie eine sichere, sanfte und dauerhafte Heilung des Tieres.